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Die Improbude versammelt meine Projekte, in denen ich das Improvisieren als zentrales Arbeismittel nutze und so „un-vorher-gesehenes“ (lat. im-pro-visus) entsteht. Mir geht es in meinen Projekten darum, dass die Teilnehmenden im gemeinsamen kreativen Agieren mehr über sich, ihr Gegenüber und den Raum dazwischen erfahren.

Für mich zeichnet sich Improvisation nicht durch unvorbereitetes Tun aus, sondern durch spielerisch interessiertes und souveränes Handeln, das offen bleibt für neues.

Mein Name ist Peter Rech, ich bin Theaterkünstler und beschäftige mich seid mehr als 15 Jahren mit dem Phänomen Improvisation – praktisch und theoretisch.

In meinen Projekten nutze ich das Improvisieren als Arbeitsweise und begleite die Teilnehmenden darin bei ihren individuellen Herausforderungen darin. Ich nutze das Improvisieren, um sich gemeinsam mit Themen auseinanderzusetzen und so Verständigung zu erleben. Mir geht es in meiner Arbeit um sozialen Zusammenhalt und das persönliche Wachstum der Teilnehmenden.

Ich arbeite mit und für Menschen – unabhängig von deren Alter, Geschlecht, Herkunft, Klasse oder sonstiger Kategorisierung.

Kontakt über peter@improbu.de

Leidenschaft für das Unbekannte

Mich begeistern Situationen, in denen sich Menschen aus sich heraus trauen und miteinander ins Spielen kommen. Ich glaube, dass es zu einem gesunden Miteinander beiträgt, sich im gemeinsamen Agieren mit Themen auseinanderzusetzen.

Anschließen

Eine Improvisation gelingt oder nicht, wenn an die eingebrachten Impulse angeschlossen wird. Es geht darum, das vorhandene (und es ist immer etwas vorhanden) zu verbinden.

„Dein Gegenüber gut aussehen lassen.“

Gelungene Improvisation ist ein gemeinschaftlicher Prozess. Es ist Team-Arbeit und manifestiert die Dynamik der Teilnehmenden. Beim Improvisieren sind alle miteinander verknüpft und das Ganze „mehr als die Summe der Einzelteile“.

Lerne dich und andere kennen.

Im gemeinsamen Improvisieren werden Selbst- und Weltbilder spielerisch verhandelt. Die Teilnehmenden erleben sich und die Anderen in Auseinandersetzung mit einem gemeinsam gefundenen Thema. Dabei verknüpfen sich bekanntes & unbekanntes und ein Perspektivenwechsel wird möglich.

„It’s not the note you play that’s the wrong note – it’s the note you play afterwards that makes it right or wrong.“

Miles Davis